Tja, vielleicht hatte es auch optische Gründe - genaue Auskunft kann da nur ein zeitgenössischer Herstellerkatalog geben.

Grüße

Carsten

Habe ich mir auch schon bei einem Nachdruck der Fa. Weyersberg angesehen - nicht erkennbar, auch keine genauere Beschreibung der angebotenen Blankwaffe.

Dieter hat auch so ein Stück im Angebot - nun "haben" wir schon drei Exemplare mit dieser Art der Befestigung!

Grüße, Michael

Das spricht dann eher für eine "offizielle" Machart.

Grüße

Carsten

Ich habe gestern beim Stöbern in Auktionen noch so eine "Variante" gesehen. Ist mir an sich nicht unbekannt.

Gruß,
Thomas

Das wird den Mario trösten. ;)

Grüße, Michael

Hallo Micha,
schön das Du Dir meinen Kopf zerbrichst. Warte mal, bis ich den nächsten zeige.
Gruß Mario

.....das wird bestimmt nichts "normales".... ;)

Grüße, Michael

Beispiel eines IOD n/M ( für Feldwebel und Abkommandierte ), der "brutal entnobilitiert wurde"

alle Abnahmestempel vorhanden,
Gefäß und Scheide Nummerngleich gestempelt,

Vielleicht könnt Ihr mir den Truppenstempel aufklären!!

Ich gehe davon aus, dass es sich bei diesem Stück nicht um Bastelarbeit handelt,
bis auf das ich das Herscheremblem entfernt habe. Macht auch wenig Sinn, die
Teile sind zwar selten, können aber, meiner Meinung nach, den Wert eines
ursprünglichen nicht übertreffen (könnte sich ja jeder so ein Teil zusammen basteln).

Gruß Mario

Hallo Mario,

ich denke der Truppenstempel heißt : 2.Kompanie vom Ersatzbataillon des Infanterieregiment Vogel von Falkenstein (7.Westfälisches) Nr.56 , Waffe-Nr.1

tschüß
Roland

Hallo Mario,

an eine Entnobilitierung glaube ich nicht. Das wäre einfacher und eleganter geschehen. Hier schneidet man sich die Finger oder bleibt hängen.

Ansonsten hätte eine Entfernung des Griffemblems und des Monogramms beim Adler auch ausgereicht.

Nachfolgend zwei Beispiele einer radikalen Aptierung bei Preussen und Sachsen.

Gruß

ulfberth


@ Roland: Genau das bedeutet der Truppenstempel.
@ Mario: Abkommandierte? ... in der Ausführung für Portepeeunteroffiziere.