12.08.10, 11:17:22
ulfberth
Der abgebildete Säbel erweckt zumindest den Eindruck eines Dienststückes. Nur, wenn dem so ist, wie verträgt sich dann die Form des Griffes mit dem sichtbaren feststehenden Scheidenring?
Es kann in den Anfangsjahren in Sachsen durchaus eine Mischform des 67er K.S. gegeben haben. Die Umbewaffnung der sächsischen Armee nach 1867 wurde teilweise mit preußischen Waffen vorgenommen. Es läßt sich auch nicht ausschließen, daß preußische 52er an Sachsen geliefert und die Scheiden später aptiert wurden.
Nichtsdestotrotz - alles nur Arbeitstheorie und keine gesicherte Erkenntnis.
Gruß
ulfberth
12.08.10, 17:05:07
limone
geändert von: limone - 12.08.10, 17:05:38
sehe ich da auf Bild 4 eine Griffhilze in preussischer Form oder täusche ich mich da ?
Hallo Klaus,
siehe dazu auch:
Hier klicken.
Grüße
Carsten
09.10.10, 14:54:09
limone
Hallo Luetzow59,
könntest Du bitte die Pfeilhöhe angeben?
(Klinge mit dem Rücken auf den Tisch legen, Gefäß über die Tischkante hängen lassen und den größten Abstand Klingenrücken/Tischplatte messen.)
Vielen Dank,
Carsten
09.10.10, 19:00:20
luetzow59
Hallo Limone
Die Pfeilhöhe beträgt 15mm.
Gruß
Uwe
10.10.10, 01:39:27
limone
Vielen Dank!
Carsten
26.10.10, 20:38:52
Waldbursche
geändert von: joehau - 10.07.19, 15:47:20
Hallo Luetzow59,
kommen wir zurück zum eigentlichen Ausgangspunkt. Deinen Kavalleriesäbel 1892
als Kammerstück,(welcher mir sehr gut gefällt) könnten doch auch als
Ergänzung KS 1892 Sachsen als Interimswaffen an Deinen Beitrag folgend,
gezeigt werden ! Oder lieber als neuen Beitrag unter Sachsen ? Ich hätte da was !
Gruß
Klaus der Waldbursche
28.10.10, 10:23:46
Waldbursche
Zu finden unter neue Beiträge Sachsen.
Gruß
Klaus d. Waldbursche