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Richard

(User)

Gefühlt ist Schwerter bestimmen wie Chips essen, man kann nicht aufhören. Ich habe mal im norwegischen Armeemuseum nachgefragt. Hier wurde der M/1845 bestätigt. Es gibt auch schöne Bilder:
https://www.kvf.no/vaapen.php?type=Blank&weaponid=BLANK0047

Allerdings liegt die Niete wieder in der Mitte des Griffes lachen

Und wenn man die 47 in der URL durch andere Zahlen ersetzt kommen noch ein paar andere schöne Bilder cool

21.02.23, 17:09:42

Richard

(User)

Zitat von schwekapi:
Völlig klar - auch dieses Teil hat einen geschichtlichen Wert. Aber - die meisten Sammler sind an "richtigen" Waffen interessiert. Einige wenige Sammler möchten alles sammeln, was zu ihrem bevorzugten Regiment gehört. Ich denke, Du solltest mit dem Fechtsäbel das tun, was Du gedacht hast. Eine würdigere Weiternutzung dieses Stückes ist meiner Meinung nach nicht möglich.

Viel Glück bei Deinem Projekt.


Wie du richtig schreibst, der geschichtliche Wert ergibt sich entweder aus der Herkunft oder wenn es ein außerordentliches Stück ist. Bei meinem Aushilfssäbel habe ich zum Beispiel weniger Skrupel. Der sieht relativ unbenutzt aus und hat, außer dass er zu einem Satz Säbel gehört, die statt nach Rumänien doch nach Deutschland kamen, nichts besonderes an sich. Es gibt auch noch genug Stücke in besserem Zustand und inklusive Scheide.

Beim Fechtschwert ist für mich der Umstand, dass es zusammengesetzt ist und Gebrauchsspuren hat etwas, was es besonders macht. Aber ohne Geschichte drum herum ist das nur wenig...

21.02.23, 17:43:25

Zietenhusar

(Supporter)

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Gruß,
Thomas

21.02.23, 18:46:05
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