| B L A N K W A F F E N DAS FORUM FÜR SAMMLER & INTERESSIERTE unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde e.V. |
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Zietenhusar(Hausmeister)
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Für Unteroffiziere, Soldaten und Kavalleriekadetten in Offiziersschulen.
Dieses Modell hatte nur eine kurzen Auftritt in der japanischen Militärgeschichte. 1892 (im Jahr Meiji 25) herausgekommen, wurde er 1899 (Meiji 32) vom Kavalleriesäbel Typ 32 (Ko) abgelöst. |
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29.10.10, 20:08:54
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Zietenhusar(Hausmeister)
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Das Besondere an diesen Säbel ist, neben der vollkommen glatten Hilze, der am Griffrücken befindliche Druckknopf, mit dem man eine Verriegelung betätigt, um die Klinge aus der Scheide ziehen zu können.
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29.10.10, 20:14:24
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Zietenhusar(Hausmeister)
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Der Säbel, mit der auf dem Schleppblech gleichlautenden Seriennummer 4429, ist im stark getragenen Zustand. Die Ringöse ist ausgeschlagen, die Fingerschlaufe nicht mehr vorhanden, die Scheide im unteren Drittel verbeult, die Klinge narbig und geschliffen, und der Griff ein wenig locker.
Hierbei handelt es sich um keine Paradewaffe, sondern um "Kriegsgerät". |
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29.10.10, 20:25:22
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Zietenhusar(Hausmeister)
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Gesamtlänge: 935 mm
Säbellänge: 906 mm Klingenlänge: 775 mm Klingenbreite: 25 mm Klingenstärke: 6 mm Neben den oben erwähnten Seriennummern sind Klinge und Korb noch mit den nachfolgend gezeigten Stempeln versehen. Mehr dazu bei Gelegenheit. |
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29.10.10, 20:30:25
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limone(Super-Moderator)
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Zitat von Zietenhusar:
Wenn das der Tenno wüsste...  Ein interessantes Modell! Man fragt sich, warum der Säbel in der Scheide arretiert wurde - bei langen Seitenwaffen ist die Gefahr doch eher gering, den Säbel aus der Scheide zu verlieren. Grüße Carsten  Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
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29.10.10, 20:36:14
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Zietenhusar(Hausmeister)
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Zitat von limone:
Wenn das der Tenno wüsste...
Zitat von limone:
Bei einigen "Langen" macht es wirklich Sinn sie zu arretieren, sie sind schwer und ziemlich locker in der Scheide. Der hier vorgestellte Säbel hat zusätzlich noch eine Feder in der Scheide, aber ich bin nicht sicher, ob das ursprünglich ist, oder im Feld später nachträglich eingebaut wurde. Gruß, Thomas Nachtrag vom 30.10.2010: Möglicherweise ist der sichtbare Federstreifen ursprünglich, und hat sich nur vom Rand des Mundstücks gelöst. Das ist mein Eindruck, wenn ich mir das unten eingefügte rechte Foto ansehe. Auf der gegenüberliegenden Seite scheint auch so ein Streifen zu sein, nur eng anliegend (angelötet). |
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29.10.10, 20:45:14
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old_swords(Mitglied)
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mein säbel:
Grüße Janusz |
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22.07.13, 19:16:38
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