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Waldbursche

(Mitglied)

Das Eigentumsstück hat eine vernickelte Rückenklinge mit beidseitiger Hohlbahn. Auf ca, 385 mm geätzt mit militär. Trophäen. Auf blauem Untergrund innen grosse Reiter-Attacke mit dem Hinweis "Ges. Gesch." Aussen in gotischen Buchstaben " 2. Kgl.Sächs. Ulanen-Reg. No.18" (Leipzig 1867). Geschwärzte Stahlblechscheide. Am Gefäß Portepee für berittene Waffenmeister.(für mich immer wieder erstaunlich, diese Art das Portepee so zu binden) der Zustand des Portepee läßt darauf schließen, daß dieses schon Original in der damaligen Zeit angebracht wurde.
Gesamtlänge:1000 mm, Säbellänge:975 mm, Klingenlänge:840 mm, Klingenbreite: (max) 25,5 mm, Klingenstärke: 6,5 mm, Pfeilhöhe ca. 15-16 mm .
Gefäß mit Klappe Kompl. aus Neusilber (nicht magnetisch).

28.10.10, 09:37:17

mario

(Administrator)

Super Teil,
Déjà-vu
Gruß Mario


123
28.10.10, 10:02:48

Waldbursche

(Mitglied)

Hallo,

hat da jemand eine Idee, es handelt sich ja bei dem Portepee eigendlich um kein typisch Sächsisches. Aber laut "Portopeebuch" um ein Stück für "berittene Waffenmeister". Wie schon in meinem Beitrag hingewiesen. laßt der Zustand auf eine lange Tragezeit an dem KD schließen. Idee
An meinen zweiten gezeigten Beitrag KD92 befindet sich das typische sächsische Portopee.
Gruß
Klaus der Waldbursche

29.10.10, 15:43:09
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