| B L A N K W A F F E N DAS FORUM FÜR SAMMLER & INTERESSIERTE unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde e.V. |
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olgaulan(Mitglied)
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Eisernes Bügelgefäß mit zwei Nebenbügeln.
Holzgriffhilze mit Leder überzogen , Kupferdrahtwicklung . Eiserne ganze Griffkappe Ovale Vernietkappe. Schwach gekrümmte Rückenklinge mit beidseitig zwei Holzügen. Lieferantenbezeichnung "ERNST" auf der Parrierstange Gesamtlänge :....................... 970mm Klingenlänge:......................... 780mm Klingenbreite:........................ 26mm Klingenstärke:........................ 6mm |
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21.12.15, 17:50:05
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mario(Administrator)
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123 |
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22.12.15, 11:21:29
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olgaulan(Mitglied)
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Hallo Mario,
Der Unterschied besteht aus der Form des Stichblattes. Beim KOS läuft das Stichblatt zungenförmig aus und die Nebenbügel enden am Stichblatt in Tatzenform. Der AOS ist übrigens baugleich mit den 1849 neu eingeführten Säbel des Generalquartiermeisterstabes, dieser jedoch in Messing montiert und mit Messingscheide. Gruß Bernd |
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22.12.15, 12:05:05
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mario(Administrator)
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Super,Danke,
jetzt sehe ich es auch  Gruß Mario 123 |
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22.12.15, 14:25:34
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Nassau M 1849(User)
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Ich möchte an dieser Stelle zwei Säbel der hier und im vorangegangenen Beitrag behandelten Typen vorstellen, denen zu einem nachgelagerten Zeitpunkt die Nebenbügel entfernt wurden. In ersterem Falle kann man noch deutlich am Stichblatt sehen, wo diese angelötet waren. Die Scheide dieses Stückes war übrigens auch geschwärzt!
Ich weiß noch von mindestens einem weiteren Stück, bei dem genauso verfahren wurde. Beste Grüße Nescio quo pacto suum cuique pulchrum est |
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23.02.21, 16:16:01
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