15.07.15, 14:02:49
Pauker
geändert von: joehau - 16.07.15, 01:55:40
Nach Krünitz:
bei den Schwerdfegern, eine Klinge eines Degens oder Säbels die einen Rücken, das heißt,
einen breiteren Hintertheil, als die Schneide ist, hat; dergleichen man bei den Degen oder
Pallaschen des Fußvolkes gewöhnlich antrifft.
Oha! Ist dieser Begriff nicht sehr fraglich?
Viele Grüße Pauker
15.07.15, 14:05:48
corrado26
Ich würde den ganzen Satz für fraglich halten :confused:
corrado26
15.07.15, 14:54:23
Pauker
Eben!
Allein schon der Begriff "Rückenklinge"
erscheint mir fraglich.
15.07.15, 15:28:01
ulfberth
Bei
Seifert einmal unter "Rückenschneide" nachsehen.
Gruß
ulfberth
15.07.15, 15:39:51
Pauker
Rückenklinge:
jede einschneidige Griffwaffenklinge
Seifert
(auch wenn z.T. mit Rückenschliff)
15.07.15, 20:12:44
Pauker
geändert von: joehau - 16.07.15, 01:56:40
Gegenüber der Formulierung wie „Keilklinge mit flachem Rücken"
z.B. ist der Begriff „Rückenklinge"
eigentlich ziemlich allgemein bis nichtssagend, weil er allein nicht
bestehen kann.
„Die keilförmige Rückenklinge"??
Lieber nicht.
Gruß Pauker