21.02.08, 08:22:27
ulfberth
geändert von: ulfberth - 21.02.08, 08:26:36
Passend
zur aktuellen Tagespolitik ein auf jede Eventualität vorbereiteter Soldat! Frei nach dem Motto:
Zur Not habe ich ja noch ein Reservebajonett.
Gruß
ulfberth
21.02.08, 18:36:37
limone
Hallo ulfberth,
sowas nenne ich "Abschreckung" :D !
Könntest Du noch sagen, woher der tapfere Krieger kommt und was das für Seitengewehre sind?
Das aufgepflanzte erinnert an ein französisches Mle. 1842/59 (1842 modifié), jedoch mit veränderter Parierstange (beide Enden nach unten wie Steyr Kropatschek 1886). Das andere schaut aus wie ein Hirschfänger M/62...65...).
Grüße
Carsten
21.02.08, 21:20:31
limone
Säbelbajonett für Remington Mississippi Rifle 1841 - Konföderierte???
22.02.08, 00:11:38
ulfberth
geändert von: ulfberth - 22.02.08, 00:12:21
Hallo Carsten,
offen gesagt, habe ich mich mit der abgebildeten Bewaffnung nie auseinander gesetzt.
Mein Hinweis auf die aktuelle Tagespolitik bezog sich auf das Land und weniger auf den Titel:
"Liechtensteins letzten Soldaten"
In den 30er Jahren posierte Andreas Kieber (1848-1939) so für diverse Postkarten. Diese werden noch heute hin und wieder in einschlägigen Auktionen gehandelt.
Eine Kurzfassung gibt es auch in der
Zeitschrift für Heereskunde (ZfH), Heft 408:
Vincenz Oertle; Liechtensteinische Wehrgeschichte
Gruß
ulfberth
22.02.08, 10:02:23
limone
Hallo ulfberth,
schau an - die Liechtensteiner!
Hatten die damals schon eine Affinität zu "ausländischen Werten" :) !
Grüße
Carsten