14.05.13, 15:21:26
blacky21
geändert von: joehau - 02.12.21, 22:27:04
Den Gardehusarensäbel kennt man schon, aber dieser Säbel ist mir erst jetzt
über den Weg gelaufen. G.Maier bildet in seinem Werk diesen Säbel von selbiger
Firma ab. Das Stück hat allerdings ein eiserne Fingeröse u. keinen 1849-Stempel.
Bei dem zweiten Stück könnte man von einer Offizierwaffe ausgehen. Er besitzt
Drahtwicklung u. ist insgesamt nicht so wuchtig.
Was sagt die Sammlergemeinde dazu?
14.05.13, 20:03:51
mario
geändert von: joehau - 02.12.21, 22:28:00
Habe ich aber gesucht (S.524)
Naja, ich würde es nicht unter Preußen einstellen, alles so weit hergeholt.
Interessant alle male, was Du auch immer wieder auftreibst ;)
KS1849,
fehlt der Parierstangenlappen.
Gruß Mario
14.05.13, 20:14:03
Zietenhusar
...was Du auch immer wieder auftreibst ;)
Denk' ich auch jedes mal. Sehr schön!
Gruß,
Thomas
14.05.13, 22:53:07
infanterieoffizier
Habe mal einen Offizier mit ähnlichem Gefäß ("Blücher mit Bügeln") und Berliner Signatur auf der Klinge gesehen (Teile zusammengehörig)...daher unterstütze ich die These Preußen.
15.05.13, 22:37:46
ulfberth
geändert von: ulfberth - 15.05.13, 22:40:57
Diese Bilder erhielt ich vor Jahren von einem Sammlerkollegen. Leider war es der holländische "m1814 sabel lichte cavalerie no 3".
Gruß
ulfberth
16.05.13, 07:45:25
blacky21
geändert von: joehau - 02.12.21, 22:33:06
Bildnachtrag
Truppenstempel u. Gewindebohrung für die Fingerstrippe. Mir ist klar, dass S.&K.
nicht nur für Dt. gefertigt hat. Wie die Bilder des Entersäbels zeigen, der
vermutlich nach Frkr. bzw. Belgien exportiert wurde.
Gruß Hans-Jochen
16.05.13, 08:34:09
blacky21
geändert von: joehau - 02.12.21, 22:33:45
Vielen Dank für die Bilder vom 1814 èr.
Ist er auch S&K gestempelt? Mein Entersäbel kann natürlich auch in den Niederlanden getragen worden sein.
Gruß Hans-Jochen