27.11.12, 21:50:34
John Doe
geändert von: John Doe - 27.11.12, 21:56:42
Perierstange und Scheide innen: A.M.VIII.6.92.
6. Artillerie-Munitionskolonne des VIII. Armeekorps,
Säbel Nr. 92
Im Anschluss die
Vermutungen über die gelöschten Altstempel auf der Scheide.
6 2r (gelöscht)
Artillerie-Regiment 6, 2. reitende Batterie
6A (1) 12 (gelöscht)
Wenn die große "1" auf dem Kopf gestempelt ist dann wurde noch eine kleine "1" dazu gestempelt. Wenn dem so wäre, dann löst sich der Stempel wie folgt auf:
Artillerie-Regiment 6, 1. Batterie, Säbel Nr. 2.
Wenn die auf dem Kopf stehende "1" als "r" gelesen werden muss, dann lautet der Stempel so:
Artillerie-Regiment 6, 2. reitende Batterie
145. (gelöscht) = Säbel Nr. 145
4.
156 (gelöscht) = 4. Batterie, Säbel Nr. 156
Keine weiteren Beschriftungen.
02.05.14, 21:27:14
mario
Nanu, was hat sich den hier für ein seltener Säbel unter den ganzen "Blüchern" versteckt?
Gruß Mario
02.05.14, 22:31:14
KiBuch
Hallo Mario,
ein 1837 wird es wohl nicht sein...?
Grüße, Michael
03.05.14, 08:23:33
mario
geändert von: mario - 03.05.14, 19:08:17
Hallo Micha,
von mir bekommt der Säbel keine Modellbezeichnung. Ich hatte nun schon vier ... in der Hand von denen drei keine
militärfiskalische Abnahme hatte. Dieser hier ist einer davon. (dass er mir jetzt erst aufgefallen ist ...). Blüchergefäß mit einer vielleicht 37ger Klinge verheiratet.(war der Grund, warum ich ihn 2008 nicht wollte. Ob ich ihn noch einmal ablehnen würde ...) Hersteller der Klinge war "P.D.LÜNESCHLOSS" 34mm Klingenbreite, 1060mm Gesamtlänge,
Ich habe noch ein Vergleichsfoto gefunden und bin mal so frei es anzuhängen.
Gruß Mario