Hallo Forum,


Länge: ca.92 cm
Klingenbr.: ca. 2,5 cm

Die Marke auf der Fehlschärfe kann ich nicht zuordnen.
Das Messinggefäß verfügt über einen "herzf.-Parierlappen" auf der Quartseite.
Die terzseitige Entfernung muß schon vor langer Zeit erfolgt sein, da die Patina,
durchgehend, gleichbleibend erhalten ist. Kleiderschonende Entfernung an der
Quartseite, hätte ich eher verstanden?! Die Griffhilze besteht aus schwarzem Horn
u. dem gut sichtb. Muster. Über mögliche Hinweise bezgl.der Verwendung u. regionalen
Zuordnung würde ich mich freuen...

Danke, Gruß Sonjar

...hätte ich gern mal groß und deutlich gesehen.

Gruß,
Thomas

Hallo Thomas,

ich habe noch einige Photos erstellt...
In Draufsicht rechts im Kreis, könnte es eine "Suhler Henne" handeln, links ein "g" oder
Bienenkorb auf dem Kopf stehend !?

Danke, für Dein Interesse...

Gruß, Sonjar

Schönen DANK an den guten Geist, der die Zusammenführung meiner Photos vorgenommen hat...
Sonjar

Hm, nicht leicht zu erkennen. Von Weitem sieht es wie die Geweihstange eines Hirsches aus. Näher betrachtet, vor allem, wenn man den Stempel aus dem Startbeitrag vergößert (siehe Bild unten), wie ein Vogel.

Nach dem Durchforsten von Erika Schlesingers Buch käme am ehesten die weißgeschlagene "Krähe" (unten, Bild 2) von Adolf Lindner hin, siehe Seite 117 (Sl 10), darunter steht "Diese vorstehenden Zeichen sind unter dem Erbgenahmen der Gebr. Clemens, Adolf und Wilh. Lindner am 14.8.1788 in einer Vereinbarung geteilt, (siehe Sl 87 Text)."

Damit sind wir aber nicht weiter.

Gruß,
Thomas

Hallo Thomas,

ich habe einmal versucht den Stempel aus meiner Ansicht darzustellen, was immer
man auch darin erkennen mag !? Ein nach links blickender, schreitender Vogel, mit
einem Loch im Bauch/Brustbereich...

Ob, die Abbildung daneben eine "9", oder von anderer Bedutung ist, vielleicht hat ja
jemand eine Vorstellung...

Dir zunächst einmal ein " GROßES DANKESCHÖN " von mir.

Gruß,Sonjar