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Deutschen Gesellschaft für Heereskunde e.V.
 
 

Ein Absolventensäbel (IODn.M.) des 'Friedrich-Wilhelm-Instituts'

original Thema anzeigen

13.06.11, 12:21:58

sonjar

geändert von: joehau - 13.10.21, 01:18:26

Diesen Säbel habe ich seit längerem in meiner Sammlung.

Gesamtlänge: 106 cm
Scheidenlänge: 9o cm
Klinge: 86.5 x 2.5 cm
Klingenrücken: M. Neumann, Hoflieferant Berlin

Inschrift "Kaiser Wilhelms Akademie" ohne Bindestriche.

Beigefügte Quellenang. Claus P.u.Dirk Stefanski "DIE LANGEN OFFIZIERSWAFFEN", Seite 107.

Gruß, Sonjar
13.06.11, 12:50:15

Zietenhusar

Zitat von sonjar:
Inschrift "Kaiser Wilhelms Akademie"
Hallo Sonjar,

wo genau befindet sich die Inschrift?

Gruß,
Thomas
13.06.11, 20:21:37

sonjar

geändert von: ulfberth - 14.06.11, 11:07:14

Hallo Thomas,quartseitig auf der Wölbung des Gefäßes...Mein Problem,wenn ich die vorgegebene Formatierung eingebe,lassen sich die Photos nicht mehr HOCHLADEN,das war anfangs nicht so,deshalb nehme ich jetzt eine KLEINERE,leider zu LASTEN der Qualität..."Versuche es mit neuem Format".Gruß,Sonjar
13.06.11, 20:38:59

Zietenhusar

Hallo Sonjar,

vielen Dank für die Antwort. Genau an dieser beschriebenen Stelle habe ich die Inschrift vermutet und an einen anderen Degen schon einmal gesehen.

Wenn Du mir die Bilder im Originalformat zusenden würdest, könnte ich sie mir mal anschauen und das Problem suchen.

Gruß,
Thomas
14.06.11, 10:43:00

sonjar

Hallo Thomas,ich habe noch einmal zwei Photos vom Gefäß ergänzt...Gruß,Sonjar
14.06.11, 13:44:38

ulfberth

geändert von: ulfberth - 04.03.15, 22:40:03

Es stellt sich leider die Frage, welcher mit der Materie nicht vertraute Lesen dem Degen irgend etwas abgewinnen oder seine Bedeutung erkennen kann. Für die meisten dürfte das Institut eher in den Bereich der "böhmischen Dörfer" fallen.

Ich habe daher aus "Joseph Kürschner; Armee und Marine – Ein Ratgeber für alle Wehrpflichtigen. Braunschweig o. J. [ca. 1902/03]" ein paar Daten eingescannt.

In wie weit die seitenverkehrte Kopie aus dem Werk der Stefanski´s autorisiert ist, vermag ich nicht zu sagen.

Ansonsten wäre es sicherlich doch interessant, den Degen und seine Geschichte hier vorzustellen.

Die Militärärzte erhielten den Degen erst 1896.

Gruß

ulfberth

14.06.11, 19:19:34

sonjar

Hallo Ulfberth, DANKE für den unterstützenden Beitrag..Gruß,Sonjar
 
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