22.08.09, 21:42:47
Zietenhusar
Blankwaffen #7
22.08.09, 22:16:26
Zietenhusar
Abschließende Aufnahmen.
Das Thema NVA-Paradesäbel muß mittlerweile speziell behandelt werden. Momentan werden Stimmen laut, die behaupten, daß diese Säbel farbige Parierlappenauflagen im Original hatten. Nicht nur meiner Meinung nach ist das abwegig. Vielleicht kann der kommenden Monat stattfindene
Vortrag von Herrn Dr. H.-J. Dunkel darüber Aufschluß geben.
23.08.09, 00:10:00
ulfberth
Hallo Thomas,
Du hattest vermutlich auch Deinen Spaß mit spiegelnden Vitrinen, Glasscheiben und dem Zusammenspiel von natürlichem und künstlichem Licht.
Und häufig zuckt man bei der einen oder anderen Exponatbeschreibung zusammen.
Interessant auch der englische Entersäbel. Nachfolgend einmal ein Bild aus China:
"Englische Matrosen beim Schutz des englischen Konsulats in Hankow 1905. Im Vordergrund ein Maxim Maschinengewehr. Ungewöhnlich auch die auf den Gewehren aufpflanzbaren langen Entersäbel P.1871 und die um den Oberkörper gewickelten Patronengurte.
Rückseitig beschriftet: "Englische Matrosen vor dem englischen Consulat. Dezember 1905."
Gruß
ulfberth
23.08.09, 06:49:15
Zietenhusar
Du hattest vermutlich auch Deinen Spaß mit spiegelnden Vitrinen, Glasscheiben und dem Zusammenspiel von natürlichem und künstlichem Licht.
Theoretisch hätte man sich bloß eine optimal stehende Vitrinescheibe aussuchen brauchen, und zusammen mit dieser, den kompletten Bestand des entsprechenden Raumes abbilden können. Wohl wahr, das Fotografieren gestaltete sich mehr als problematisch. In unbeobachteten Momenten blitzte es auch mal durch den Raum, nur leider waren diese Momente viel zu selten.
Und häufig zuckt man bei der einen oder anderen Exponatbeschreibung zusammen.
Die Beschreibungen habe ich wenig Beachtung geschenkt, um einen Einblick zu gestatten, diese aber häufig mit auf's Bild gebannt. Wenn man bedenkt, daß die Betreiber und Pfleger des Museums fast ausschließlich aus ehemaligen Marineangehörigen der letzten Epoche dieses Standortes bestehen, kann man die naiv beschriebenen Schildchen schon fast verstehen. Mittelfristig jedoch sollte auch in diesen Fällen Berichtigungen stattfinden. Leider scheint das Museum keine eigene Webpräsenz zu besitzen, ein Kontakt kann dann nur aus herkömmlicher Weise erfolgen.
Gruß,
Thomas
Im Bild ein weiteres Beispiel:
23.01.10, 08:46:51
Dmitry
A very interesting report. thank you!
What kind of a sword is the one with the brass hilt? I am afraid I'm not familiar with this pattern.
23.01.10, 09:59:43
Zietenhusar
Hello Dmitry,
this sword was not named. I don't know it, unfortunately.
Thomas
25.01.10, 05:03:33
Dmitry
Hello, Thomas!
Maybe one day we will find out. The blade appears to be shaped in the Swedish style.
25.01.10, 10:52:00
ulfberth
Der schwedische „Huggare M/1838 för Flottans kanonjärkär“.
Gruß
ulfberth
28.10.11, 18:04:28
sonjar
Hallo Ziethenhusar,DANKE für die Möglichkeit des ANSCHAUENS...Gruß,Sonjar