Übersicht mit KI
Das Schwert Philipps IV. bezieht sich nicht auf ein bestimmtes Original, das direkt König Philipp IV. von Frankreich gehörte, sondern auf eine Kopie eines Schwertes aus dem 14. Jahrhundert, das in einer Grabstätte in Toulouse entdeckt wurde. Basierend auf der Forschung von Ewart Oakeshott wird spekuliert, dass es sich um ein königliches Schwert handeln könnte und möglicherweise das ist, was König Philipp IV. 1308 der Kathedrale von Chartres stiftete. Das Original des Schwertes ist im Musée de l'Armée in Paris ausgestellt.

Details zum Schwert:
Fundort: Eine Grabstätte in Toulouse, Frankreich.
Entdeckung: Im 19. Jahrhundert.
Analyse: Es ist ein Schwert vom Typ XIV nach Oakeshott, das durch eine breite, zweischneidige Klinge gekennzeichnet ist, die sich stark zur Spitze verjüngt.
Inschrift: Auf der Klinge befindet sich in der Hohlkehle die lateinische Inschrift „NULLA DE VIRTUTIBUS TUIS MAJOR CLEMENTIA EST“ (Keine deiner Tugenden ist größer als die Gnade/Barmherzigkeit).
Besonderheit: Es weist eine außergewöhnlich gute Erhaltung auf, was zur Spekulation über einen königlichen Ursprung beiträgt.
Verfügbarkeit:
Das Schwert wird von verschiedenen Händlern als Replikat angeboten. Diese sind als Sammler- oder Dekorationsstücke konzipiert.
KI Ende

Dieses Replikat war vor Monaten ausverkauft, konnte aber auf die Benachrichtigungsliste genommen werden. Vorige Woche dann die erhoffte, aber kaum noch zu erwartende E-Mail, dass es wieder auf Lager ist.

Länge mit Scheide: 905 mm
Länge ohne Scheide: 837 mm
Klingenlänge: 655 mm
Klingenbreite: 33 mm
Klingenbreite nach Fehlschärfe: 91,5 mm
Klingenstärke an der Basis: 4,5 mm
Klingenstärke 10 mm vor der Spitze: 2 mm
Material Klinge: Carbonstahl (EN45?)
Klingenhärte: Rockwell 48 – 52 HRC
POB: 95 mm vor Parierstange
Gewicht mit Scheide: 1864 g
Gewicht ohne Scheide: 1308 g

Hersteller: Deepeeka

Es war vor Monaten schon ausverkauft, konnte aber auf die Benachrichtigungsliste genommen werden. Vorige Woche dann die kaum noch erhoffte E-Mail, dass es wieder auf Lager ist.

Offensichtlich ist die KI nicht in der Lage - oder einfach zu blöd - den lateinschen Text korrekt zu übersetzen. "Clementia" mit "Verfügbarkeit" zu übersetzen, ist voll daneben, ergibt auch keinerlei Sinn. Clementia steht für Milde und das schon seit mehr als 2500 Jahren!