Zur Einstimmung: Herborn zur Franzosenzeit.

Anmeldefrist ist unverändert der 15. August 2020. Soweit ist also noch alles im "grünen Bereich".

Das Platzangebot der Veranstaltung ist cononabedingt begrenzt und hier zählen allein die mir vorliegenden Anmeldungen.

Die Zugangsberechtigung zur Veranstaltung wird über farbige Bändchen geregelt.

Gruß

Rolf Selzer

Der Dillenburger Museumsverein verfügt über 7 bis 10 nassauische Blankwaffen, welche vor Jahren im Obergeschoß des Wilhelmsturm ausgestellt waren. Aufgrund des Brandschutzes sind diese Räume seit geraumer Zeit geschlossen. Ob die Stücke dort weiterhin in den Vitrinen liegen oder ins Magazin kamen, ist mir selbst nach fast 4 Monaten mit wechselten Kontakten zu den Verantwortlichen unbekannt.

Mein Wunsch, diese rund 10 Blankwaffen in einem gesonderten Raum auf einem Tisch liegend zu präsentieren, schien für mach einen ein Problem zu sein, oder war einfach nur unvorstellbar. Ich werde die viermonatige Hinhaltetaktik hier nicht näher kommentieren.

Möglicherweise ist es auch nur die indirekte Bestätigung auf einen Hinweis: Die Waffen seinen feucht geworden und inzwischen verrostet. Da am Arbeitskreis auch die Metallrestauratorin des Staatlichen Museums Schwerin teilnimmt, ist hiermit eine Chance auf Tipps zur Wiederherstellung vorbei gegangen.

Daher wird die Veranstaltung in Dillenburg ersatzlos gestrichen. Wir sehen uns am Freitag Spätnachmittag in Herborn.

Gruß

Rolf Selzer

Ich bin ja nur ungern der Überbringer der schlechten Nachrichten - aber derzeit ist das Marburger Kulturhistorische Museum im Wilhelmsbau noch GESCHLOSSEN !

Eine Besichtigung der Waffensammlung somit nicht möglich.

Nach telefonischer Aussage von heute (27.08.2020) ist es eher unwahrscheinlich, dass die Uni zum 01.09. ihr Okay zur Wiedereröffnung gibt.

Grüßle

Torsten

Die Teilnehmerzahl hat sich kaum verändert und liegt bei knapp 50 Personen.

Wir haben in Hessen Maskenpflicht in Geschäften etc. Dies betrifft auch das / die Museen und auch das Theologische Seminar. Beim Tagungsraum und auch bei der Begrüßung, bzw. dem ersten Vortrag ist es augenblicklich jedem frei gestellt, ob er eine Schutzmaske tragen möchte.

Im Tagungshotel gibt es eine kleine, auf uns zugeschnittene Speisekarte. Wer sich an Ingolstadt erinnert, Rinderleber war am zweiten Tag ausverkauft. Daher ist sie wieder auf der Speisekarte. Den einen freut´s, den andren graust´s – egal.

Am Samstag haben wir zwischen dem Museumstermin und der Tagung Zeit für ein kleines schnelles Mittagessen. Zur Auswahl stehen Gulaschsuppe oder Salat.

Im Herborner Stadtwappen stehen zu Seiten des thronenden Stadtheiligen Petrus zwei Figuren in anbetender Haltung. Sie sind durch Andeutung der Namen als die Grafen Walram und Otto v. Nassau gekennzeichnet (Wikipedia).
Durch die dadurch resultierende gute Verbindung zu Petrus hoffen wir natürlich auf "Herborner Wetter".

Bitte die Streichung des Termins am Freitag Mittag in Dillenburg beachten!