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ocram

(Mitglied)

Die Frage stellte sich mir nur - auch wenn es insgesamt damit nichts
zu tun hat - weil z.B. Truppenstempel auch bei Auflösung oder bei
Verwendung in anderen Teilen alte Stempel gelöscht werden.

So verstehe ich das auch, Jörg, deines müsste zeitlich vor der Konvention liegen freuen

Gute Frage, wie war die Bewaffnung dieser Waffengattung, reine Handwaffen
zur Nahverteidigung und der Arbeit rund um die Geschützstellung ?

04.01.20, 14:17:50

corrado26

(Super-Moderator)

Zitat von joehau:


Hatte die Feldartillerie 1899 noch keine Gewehre ?
Oder warum trugen die ein veraltetes, nicht aufpflanzbares Seitengewehr ?


Die Mannschaften der Munitionskolonnen erhielten mit Ordre vom 4. Januar 1869 Zündnadelgewehre, die berittenen Mannschaften bekamen 1881 die durch AKO v. 02.03.1879 eingeführten Revolver M/79. Zusätzlich gab man den Bedienmannschaften 1889 im Austausch gegen die bisher verwendeten Faschinenmesser Infanterie-Seitengewehre UM. Ab dem 15. Januar 1891 schließlich erhielten die Mannschaften den Revolver M/83.
corrado26


04.01.20, 14:37:41

ocram

(Mitglied)

Danke euch allen für die vielen Informationen freuen

05.01.20, 18:22:42
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