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Gost

(Mitglied*)

Ich hoffe, dass ich nicht ganz so verkehrt liege. Dieser Säbel ähnelt doch sehr den Säbel in diesen Beitrag .Für diese Gruppe ist er wohl zu jung. Trageweise nach 1910. (entfernter zweiter Tragering)
Gruß Gost



03.11.19, 20:57:59

Zietenhusar

(Supporter)

Interessant, mit beidseitiger, gleichartiger, Parierlappenverzierung. Ein Cleff?

Ähnlicher Fall, siehe auch HIER und DA.

Gruß,
Thomas

04.11.19, 05:52:31

Gost

(Mitglied*)

Danke für die links, hatte ich nicht mehr im Kopf.
Scheint so als wenn die Husaren so einen Säbel mit eckigen Lappen gerne trugen..
Sollte ich vielleicht nochmal über die Überschrift nachdenken. Ich hätte zu der Zeit eher an einen Offiziersäbel mit runden Lappen bei der Kavallerie gedacht.
Hersteller ist weder auf dem Klingenrücken noch auf der Fehlschärfe zu sehen.
Gruß Gost

04.11.19, 08:15:24

Zietenhusar

(Supporter)

Leider kann ich nur mit Beispielen von den Zietenhusaren dienen. Ob auch andere Husaren die eckigen Parierlappen toll fanden weiß ich nicht. Ich weiß nur, daß man in Rathenow gerne von den Blankwaffen-Vorschriften abwich. Stichwort KD89 (27.10.2008, 17:19:36 Uhr: Extra-KD mit Säbelklinge und bewegliche Trageringe).

Interessant hierzu auch der Säbel des Wachtmeister Dreikant und seine wechselvolle Geschichte (zweiter Beitrag - zweiter Absatz).

Gruß,
Thomas

07.11.19, 05:58:11

ulfberth

(Moderator)

Nach Durchsicht alter Fotos ...

Wobei natürlich von Kavallerie bis Grenzaufsicht alles möglich ist.


www.seitengewehr.de
17.11.19, 17:03:58
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