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schwekapi

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Ich beschreibe hier, die vom schwedischen Offizier Nils Gustaf Bertil Dybeck in seiner Ausbildung zum Waffenoffizier b.z.w. späteren Zeugoffizier hergestellten Waffen –
einem Karabiner m/1894 und einem Gewehr m/1896.


- Der erste Abschnitt befasst sich mit dem Offizier Bertil Dybeck und seiner militärischen Laufbahn.

- Der zweite Abschnitt behandelt die Waffen, welche von ihm als Prüfungsstücke gefertigt wurden.

- Im dritten Abschnitt schließlich wird von den Waffenoffizierslehrgängen erzählt – Dauer, Einteilung der Lehrgangsabschnitte sowie deren Inhalte. Schlussendlich die Wandlung des VOK (Waffenoffizierskurs) zum TOK (Zeugoffizierskurs ab 1942).

1. Nils Gustaf Bertil Dybeck

In Schweden ist es möglich, in die Stammrollen (rulla) vieler Jahre einzusehen, da sie immer wieder auf dem freien Markt angeboten werden. In diesen Stammrollen werden alle Offiziere des schwedischen Heeres und der Flotte genannt. Ebenso die höheren Chargen der Zivilangestellten, Pensionäre und Reservisten.

Bertil Dybeck wurde am 29.9.1893 geboren und starb am 1.12.1986.

Angaben über Bertil Dybeck in den zur Verfügung stehenden Stammrollen.

Er trat am 22.6.1915 (1924 auch mit 15.5.15 angegeben) in die königlich schwedische Armee ein und bekam sein erstes Offizierspatent am 18.1.1918.

1918 In diesem Jahr sind noch keine Angaben zu finden.

1920 Ab dem 30.10.1920 bekleidet er eine Stellung als Unterleutnant bei A7, königl. Gotlands Artilleriecorps.

1924 Am 13.4.1922 wurde er zum Infanterieregiment 14, königl Hälsinge Regiment versetzt. Ab dem 5.12.1924 bekommt er eine Stellung als Leutnant in diesem Regiment. Er bleibt in seiner gesamten weiteren militärischen Laufbahn I14 treu.

1927 Leutnant bei I14.

1931 Leutnant bei I14. Er besucht in diesem Jahr die Infanterieschießschule (Infanteriskjutskolan SS) und belegt den Waffenoffizierskurs (Vapenofficerskurs VOK).

1933/34 Er erhält am 9.12.1932 das Patent als Kapitän. Da keine Stelle für einen Kapitän frei ist, bleibt er weiterhin Leutnant bei I14.

1937/38 Kapitän bei I14, Kompanieführer der Leibkompanie.

1940 Weiterhin Kapitän bei I14, Kompanieführer der Leibkompanie.

1943 Kapitän bei I14 und er belegt den Zeugoffizierskurs (Tygofficerskurs TOK).

1947 - 1960 Reserve als Kapitän bei I14.

1973 Hier gibt es keine Eintragungen mehr von Bertil Dybeck.

Interessanterweise wird Bertil Dybeck in den Ranglisten nie als Waffen- oder Zeugoffizier geführt, da er ja Kompanieführer bei der Leibkompanie war. Es gibt vermutlich eine Vielzahl von Offizieren welche diese Lehrgänge absolvierten, jedoch nie eine Stellung als Waffen- oder Zeugoffizier bekamen. Auch bei Carl Gustaf oder Husqvarna kamen nur sehr wenige der Waffenoffiziere zum Einsatz.

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- Auf dem ersten Bild ist B. Dybeck in der Uniform m/1910 als Kapitän beim Hälsinge Regiment - I14.

- Auf dem zweiten Bild in der Uniform m/1895 - die wurde zu diesem Zeitpunkt nicht mehr getragen. Die Offiziere liebten sie jedoch mehr, als die neuen Uniformen.

- Als nächstes ist er in der Uniform m/1923 mit drei seiner Kinder zu sehen.



Gruß vom alten Schweden,
Thomas
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Wahlspruch von König Carl XIV. Johan
29.01.19, 19:45:53

schwekapi

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2. Die Waffen

Wie viele dieser Waffen je gefertigt wurden ist unbekannt, jedoch sind es zwischen 1898 und 1945 mehrere Hundert gewesen. Es gab damals 28 Infanterieregimenter, 8 Kavallerie-, 8 Artillerieregimenter und andere. Jedes Regiment schickte mindestens einen wenn nicht gar zwei oder mehrere Offiziere zu diesen Kursen. Selbstverständlich mussten immer wieder neue Offiziere zu den Kursen kommandiert werden, denn es gab ja auch immer Abgänge. Diese Waffen sind jedoch im Vergleich zu den rund 700.000 "gewöhnlichen" Mauserwaffen die gebaut wurden recht selten und von den Sammlern sehr gesucht - besonders da die Provenienz immer 100% sicher festgestellt werden kann! Einen Karabiner m/1894 und ein Gewehr m/1896 vom gleichen Waffenoffizier zu finden, ist jedoch fast unmöglich. Den Karabiner wird er anlässlich seiner Ausbildung zum Waffenoffizier 1931 und das Gewehr bei seiner Ausbildung zum Zeugoffizier 1943 gefertigt haben.


Der Hülsenkopf des Karabiners trägt das Datum 1922 bei Carl Gustafs Stads Gevärsfaktori und der Hülsenkopf vom Gewehr das Jahr 1932, ebenso Carl Gustafs Stads Gevärsfaktori. Der Waffenoffizierskurs war jedoch erst 1931 und der Zeugoffizierskurs 1943. Hier sind schon die ersten Auffälligkeiten zu sehen. Es wurden meistens ältere, nicht in der normalen Produktion benötigte Hülsen verwendet. Das ist auch in der Ausbildung gefordert. Ebenso sollten auf jeden Fall nur aussortierte Teile (mit einem + ausgestempelt) verwendet werden. Es gibt jedoch viele Ausnahmen. Was man aber ganz klar sehen kann, dass ausschließlich sehr ausgesuchte Schafthölzer verwendet wurden. Mehr Details dazu im dritten Abschnitt.
Der vollständige Name des Waffen- oder Zeugoffiziers wurde immer auf die linke Seite der Hülse gestempelt. Fast alle Kleinteile die bei serienmäßigen Waffen die letzten Ziffern der Waffennummer oder die Krone gestempelt bekamen, wurden bei diesen Waffen mit den Initialen des Waffenoffiziers gestempelt. Zu letzteren gibt es jedoch viele Abweichungen.
Beim Karabiner wurde als Schaftholz vermutlich Buche und beim Gewehr Nussbaum verwendet, welches meistens aus Frankreich stammte. Da nach Ausbruch des Krieges 1914 die Zufuhr von Nussbaumholz unterbrochen wurde, sind verstärkt einheimische Schafthölzer verwendet worden. Hier kamen meistens Eiche, Buche, Birke und Esche zum Einsatz. Diese Ersatzholzarten wurden hauptsächlich für den Karabiner genutzt. Er galt als nicht so empfindlich. Für das Gewehr kamen weiterhin, soweit noch vorhanden, die kleinen Vorräte an Nussbaumholz zum Einsatz. Die Schnalle für den Karabinerriemen wurde hier nicht an den Hinterschaft geschraubt. Diese Schnalle konnte auch noch an keinem anderen dieser Stücke gesehen werden. Auch die originale Messingplakette mit den darauf angegebenen Daten ist recht selten. Manchmal ist hier eine Plakette mit den Initialen des Waffenoffiziers zu finden. Beim Gewehr ist die Aussparung für die Plakette gar nicht erst vorhanden. Ein interessantes Detail bei den Schafthölzern besteht darin, dass dieser beim Karabiner nicht mit einem „+“ ausgestempelt ist. Beim Gewehr aber schon.


Beim Visier vom Karabiner wurde kein ausgemustertes Stück verwendet. Die einzelnen Teile, außen wie innen, sind alle mit der Krone gestempelt. Innen sind dann auf allen wesentlichen Teilen die Initialen B.D. aufgebracht. Das Visier vom Gewehr hat nicht nur die Krone sondern auch schon die letzten zwei Ziffern einer Waffennummer. Beim Zusammenbau von B. Dybeck, wurden die Ziffern ausgestrichen und nur das D. gestempelt.

Bei der Schaftkappe vom Karabiner kann man erkennen, dass die Krone überstempelt wurde – also man hat Ausschuss „hergestellt“. Beim Gewehr hat man sich diese Mühe nicht gemacht. Der Magazinkasten stellt sich so dar. Beim Karabiner ist es ein ordnungsgemäß ausgemustertes Stück und beim Gewehr ist die Krone überstempelt.
Es könnten hier noch weitere Unterschiede gezeigt werden, was aber den Beitrag sprengen würde. Man kann abschließend sagen, dass in die meistens ausgesuchten Schäfte alles an Teilen eingebaut wurde, was gerade vorhanden war – ausgenommen noch der Lauf.

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Bilder vom Karabiner m/1894 (Teil 1)



Gruß vom alten Schweden,
Thomas
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29.01.19, 19:55:03

schwekapi

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Bilder vom Karabiner m/1894 (Teil 2)


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29.01.19, 19:57:18

schwekapi

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Bilder vom Karabiner m/1894 (Teil 3)


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29.01.19, 19:58:55

schwekapi

(Moderator)

3. Die Waffenoffizierslehrgänge sowie die Wandlung vom VOK zu TOK


Zwischen 1891 und 1942 wurden jedes Jahr zwei VOK - Kurse durchgeführt. In den Jahren 1938, 1941 und 1942 dazu Sonderkurse für Offiziere der Luftwaffe. Diese Kurse dauerten 6 Monate mit theoretischen und praktischen Übungen. Jeweils 6-8 Offiziere von verschiedenen Regimentern nahmen daran teil. Zum Ende des Kurses mussten die Schüler in der Regel einen eigenen schriftlichen Bericht über der Herstellung, Besichtigung und dem Schussgerecht machen der Waffen abgeben. In den 1890er Jahren wurden Remingtongewehre m/67-89 beschrieben und ab 1898 der Karabiner m/94 bzw. das Gewehr m/96.
Diese Berichte sind in gebundene Bücher geschrieben und mit Handzeichnungen der verschiedensten Teile, Werkzeuge und Maschinen illustriert. Diese Zeichnungen zeigen deutlich, dass die topographische Zeichnungsausbildung bei der Offiziershochschule erfolgreich war, da die Fähigkeit deutlich zu zeichnen gut geübt wurde. Viele der Illustrationen können als kleine Kunstwerke bezeichnet werden. Es war zwar keine Forderung die Berichte zu illustrieren, jedoch waren die allermeisten bestrebt, ihre Texte mit Illustrationen deutlich zu machen.
Als Beispiel soll hier Oberleutnant Fock vom königl. Jönköpings Regiment erwähnt werden, welcher im 6. Waffenoffizierskurs zwischen dem 23.6.1893 und 22.12.1893 Teilnehmer war. Sein handschriftlicher Bericht umfasst 281 Seiten mit mindestens 150 verschiedenen Zeichnungen. Außerdem sind mehr als 200 Operationen beschrieben.
Ab 1898 wurden die 6,5 mm Karabiner m/94 und das Gewehr m/96 bei Carl Gustaf gebaut. Die Aufgaben konzentrierten sich nun auf den Zusammenbau, Besichtigung und der Schiessproben mit diesen Waffentypen. Von kassierten Waffenteilen (mit + gestempelt), musste jeder Schüler einen Karabiner oder ein Gewehr zusammenbauen. Es ist recht gewöhnlich, dass die Oberflächenbehandlung dieser Waffen ein wenig schöner als normal ausgeführt wurde. Das führte trotz der Abweichung von der Vorschrift jedoch nicht zur Missbilligung.

Beispiel eines Ausbildungsplanes für Waffenoffiziere von 1895:

Programm für Infanterieoffiziere im Kurs 1115 (interne Bezeichnung der Ausbildungsabteilung von Carl Gustaf) vom 25. Oktober 1894. Dieses Programm wurde 1894 aufgestellt und kam 1895 zur Anwendung.

I. Abteilung:
Dauer: 2 Monate


Es werden Kenntnisse über die Metallurgie des Eisens nach dem Buch von J. Bratt erlernt. Weiterhin müssen sich die Teilnehmer mit den Bezeichnungen und Abkürzungen für Feuerwaffen und Munition nach den Vorschriften von 1888 beschäftigen. Die Bestimmungen für den Waffenoffizier, Vorschriften für die Pflege und Inspektionen von Feuerwaffen in den Artilleriespeichern und dessen Munition sowie die Besichtigungsinstruktionen (Leitfaden u.s.w.) müssen gelernt werden. Über die Gewehrherstellung – außer der Arbeitsvorbereitungen zur Montage des Gewehres, Schäftung und Zusammenbau – muss der Schüler einen kurzen schriftlichen Bericht verfassen und diesen spätestens am letzten Tag des zweiten Monats des Kurses, an den Styresman abliefern. Bei der Zusammenstellung des Berichtes muss darauf geachtet werden, dass Raum für die Abteilungen Arbeitsvorbereitung, Schäftung und Zusammenbau freigehalten wird.

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Bilder Gewehr m/1896 (Teil 1)



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Thomas
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29.01.19, 20:02:34

schwekapi

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II. Abteilung:
Dauer: 2 Monate

In 5 Tagen wird die Kenntnis über die Arbeitsvorbereitung, Schäftung und dem Zusammenbau des Gewehres erworben und die Beschreibung dazu in den Bericht eingefügt.

Während weiterer 9 Tage wird die Arbeitsvorbereitung, der Zusammenbau und Schäftung von einem Gewehr unter Verwendung kassierter Teile durchgeführt. Diese kassationsgestempelten Teile werden von der Besichtigung an den Schüler ausgegeben. Die Arbeiten werden vom Schüler persönlich ausgeführt, unter Anleitung von einem Gewehrhandwerker bzw. Schaftmacher. Die Arbeitsstelle wird vom Werkmeister zugeteilt. Die dazugehörigen Werkzeuge werden gegen Quittung ausgegeben.

Weitere 5 Tage dauert die Teilnahme bei Vorbesichtigungsarbeiten in der ersten Abteilung unter Führung von einem Besichtigungsrüstmeister, der Unterricht über die verschiedenen Operationen und über den Zweck der Besichtigung gibt. In dieser Abteilung soll der Schüler eigenständig 100 fehlerhafte Läufe besichtigen, und darüber ein Besichtigungsprotokoll erstellen. In diesem Protokoll werden die eigenen Beobachtungen sowie die vom Rüstmeister aufgezeichnet.

1 weiterer Tag ist für die Teilnahme bei verschiedenen Vorbesichtigungsarbeiten die in der zweiten Abteilung vorkommen, eingeplant. Auch hier unter Führung eines Rüstmeisters der unterrichtet, wie oben angegeben.

3 Tage dauert die Teilnahme an verschiedenen Vorbesichtigungsarbeiten in der dritten Abteilung. Führung durch einen Rüstmeister wie oben.

Innerhalb 23 Tagen werden die Instandsetzung vom Gewehr m/67-89 mit Zubehör und die Tarife dafür, durchgegangen.

In der Abteilung für das Schussgerecht machen:
In 2 Tagen erlernen die Schüler das Schussgerecht machen der Waffen unter der Leitung eines Schussgerechtmachungsoffizieres.

In der Besichtigungsabteilung:

Während eines Monats wird jeden Tag eine detaillierte Besichtigung der Gewehrteile - außer Läufe mit Schlosskasten - von mindestens 10 Gewehren durchgeführt. Läufe mit zusammenhörigen Kasten bzw. komplette Gewehre werden so viele besichtigt, wie jedem Schüler vom Besichtigungsoffizier zugeteilt werden. Bei der Reparatur b.z.w. Ausbesserung von beschädigten Waffen durch die Waffenhandwerker, sollen die Schüler wenn möglich anwesend sein.

Innerhalb dieses Monats nimmt der Schüler am Probeschiessen teil und erlernt die Reinigung danach, das Schmieren und Einpacken der Gewehre.

Carl Gustafs Stad im September 1895
Carl Hyltén-Cavallius

Styresman (Vorsitzender der Gewehrmanufaktur)

Es ist davon auszugehen, dass die Ausbildung für die Mauserwaffen ähnlich durchgeführt wurde.
1942 wurde diese Ausbildung zur Zeugverwaltungshochschule nach Stockholm verlegt. Diese spezielle Ausbildung war dann so ausgeweitet, dass sie außer Handfeuerwaffen auch anderes Zeugmaterial umfasste. Der Titel wurde dann vom Waffenoffizier zum Zeugoffizier geändert.

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Bilder Gewehr m/1896 (Teil 2)




Gruß vom alten Schweden,
Thomas
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Wahlspruch von König Carl XIV. Johan
29.01.19, 20:06:35

schwekapi

(Moderator)

Bilder Gewehr m/1896 (Teil 3)

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Viel Spaß beim lesen wünscht,

Thomas - der alte Schwede



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Thomas
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Wahlspruch von König Carl XIV. Johan
29.01.19, 20:07:57
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