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blacky21

(Mitglied)

Man sollte sich mal "Die Waffen der königl. bayr. Armee 1806-1918"
von H.F.Plank zur Hand nehmen, dann sieht man klarer.

30.10.16, 17:28:34

mario

(Administrator)

OK. wenn ich die Gefäße so nebeneinander sehe... die französischen sehen
natürlich ganz anders aus, halt filigraner und die Klinge hat überhaupt
keine Ähnlichkeit mit dem des AN XI. (korrigiert) zwinkern

Sind die gekürzt?

Gruß Mario


123
30.10.16, 17:46:27

Clouseau

(Mitglied)

Halleluja, Luja sog i, Sakazementhalleluja!

30.10.16, 18:51:03

schanzer

(Mitglied)

Zitat von limone:
Zitat von ulan39:
jetzt reicht mir euer geschafel das sind bayerische m1826er

Ich empfehle ergänzend das Geschwafel von Gerd Mayer:

Bayerische Blankwaffen Teil 3, S. 496-501 "Kürassierpallasch M 1826 (?)"

Grüße

Carsten


Ich empfehle "Die Seitengewehre der Truppen zu Pferde und die Lanzen
im Königreich Bayern" nach zeitgenössischen Dokumenten und Vorschriften,
von Franz Ehle.

Und zu "ulan39" muss ich noch sagen, wenn er sich nicht mit Bayerischen
Pallaschen auskennt, wer dann freuen ? Er würde keinen Kommentar zu
etwas schreiben, wo er sich nicht auskennen würde.


30.10.16, 18:56:11

limone

(Super-Moderator)

Ohne jetzt den Beitrag von mario (Du mögest mir das verzeihen Daumen ) zu berücksichtigen:

Die Bayern hatten noch so viele frz. Beutestücke aus den napoleonischen
Kriegen im Bestand, dass die Notwendigkeit, das neue Modell einzuführen,
eher als gering einzuschätzen ist. Das kostet ja Geld.

Daher werden wohl alte Beutestücke erst nach Bedarf durch das neue
Modell ersetzt worden sein.

Sollte H.F.Plank (dessen Buch sich nicht in meinem Bestand befindet)
auf Grundlage der vorliegenden Vorschriftenlage zu anderen Schlussfolgerungen
gekommen sein, bitte ich Dich, lieber blacky21, um ein Wort zum Thema.

Ich bin gespannt!

Euer Carsten


P.S.:
Herr Ehle ist ein gutes Stichwort! Ich hatte mit ihm vor einigen
Jahren eine Korrespondenz zu einer fraglichen bayerischen Waffe,
die ich nicht einzuordnen wusste. Er wusste viel zum Thema und gab
schnell und erschöpfend Antwort. Unser Forum ist schon ein großer
Wissenspool, aber gerade die älteren Herren der Blankwaffenkunde muss
man persönlich anschreiben.



     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
30.10.16, 19:03:28

ulan39

(User)

Zitat von Clouseau:
Halleluja, Luja sog i, Sakazementhalleluja!
ist alles ok bei dir?

30.10.16, 19:12:23

ulan39

(User)

wer bist denn du? das weiss auch ein dressierter aff das wir beutestücke hatten!
du warst ja net ausschlaggebend zu der zeit! auf alle fälle ist dieses modell
m1826, nach dem frankreich pallasch m1813 gekommen!

ich mag jetzt net von denen auch noch bilder machen!

30.10.16, 19:18:44

limone

(Super-Moderator)

Zitat von ulan39:
Zitat von Clouseau:
Halleluja, Luja sog i, Sakazementhalleluja!
ist alles ok bei dir?

Na denn...
So ist es, so ein Forum, wenn es lebt!
lachen lachen
Zitat von ulan39:
wer bist denn du? das weiss auch ein dressierter aff...

Ich bin der Carsten, ich habe mir Mühe gegeben, zur Lösung Deines Problems beizutragen, aber meine Leidensfähigkeit ist begrenzt.

Ich bin raus hier.

Viel Spaß noch...


Euer

Carsten


     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
30.10.16, 19:25:08

ulan39

(User)

Zitat von bayer1221:
Ich möchte hier einen bayrischen M1826er Pallasch vorstellen.

Es handelt sich um ein sehr frühes Stück zwischen 1826-29. Er hat
die vorschriftsmäßigen Maße und eine französische Scheide mit dem
symetrischen Schleppblech. Ich hätte zu dem Stück gerne noch weitere
Meinungen gehört!
Mfg Franz


pallasch bayern m 1826

30.10.16, 19:51:18

ulan39

(User)

Zitat von bayer1221:
Nein,
Der einzige Stempel ist der Pfeil auf dem Stichblatt!


pfeil ist augsburger glocken gießerei marke

30.10.16, 19:52:39
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