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blacky21

(Mitglied)

Dieser M 67 besitzt schon die 16.10.1884 vorgeschriebene Steckrückenklinge. Fünf Regimenter sollen damit ausgerüstet worden sein. Häufig findet man diesen Säbel nicht. Eigenartig ist, daß weder Truppenteil- noch Abnahmestempel vorhanden sind. Es sind nur Herstellerstempel u. 7. auf dem Stichblatt vorhanden.

23.11.15, 11:56:57

ulfberth

(Moderator)

Beim Betrachten des ergänzten Griffstücks / der Belederung stellt sich natürlich die Frage nach der originalen Zusammengehörigkeit der Teile.

Gruß

ulfberth


www.seitengewehr.de
23.11.15, 12:45:57

Ioddegen

(Mitglied)

Hallo ulfberth,

ja bei den Sachsen gab es so einiges, was nicht so recht in den Vorschriften entsprach.Das Stück kann auch ein Preusse.
sein der aber mit Sachsenteilen ergänzt wurden ist.

in Anlage Foto zu Kammerstempel meiner Meinung
1 H. ) ? 62 Sachsen auf Scheide von Preussen Säbel mit Scheide



23.11.15, 18:37:47

ulfberth

(Moderator)

Wir hatten hier schon einmal eine Diskussion über die Grifform an 52er bzw. 67er Säbeln: Hier

Gruß

ulfbert


www.seitengewehr.de
23.11.15, 18:53:38
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