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John Doe

(unbekannt)

Perierstange und Scheide innen: A.M.VIII.6.92.

6. Artillerie-Munitionskolonne des VIII. Armeekorps,
Säbel Nr. 92

Im Anschluss die Vermutungen über die gelöschten Altstempel auf der Scheide.

6 2r (gelöscht)

Artillerie-Regiment 6, 2. reitende Batterie

6A (1) 12 (gelöscht)

Wenn die große "1" auf dem Kopf gestempelt ist dann wurde noch eine kleine "1" dazu gestempelt. Wenn dem so wäre, dann löst sich der Stempel wie folgt auf:

Artillerie-Regiment 6, 1. Batterie, Säbel Nr. 2.

Wenn die auf dem Kopf stehende "1" als "r" gelesen werden muss, dann lautet der Stempel so:

Artillerie-Regiment 6, 2. reitende Batterie

145. (gelöscht) = Säbel Nr. 145

4.
156 (gelöscht) = 4. Batterie, Säbel Nr. 156

Keine weiteren Beschriftungen.

27.11.12, 21:50:34

mario

(Administrator)

Nanu, was hat sich den hier für ein seltener Säbel unter den ganzen "Blüchern" versteckt?
Gruß Mario



123
02.05.14, 21:27:14

KiBuch

(verstorben)

Hallo Mario,

ein 1837 wird es wohl nicht sein...?

Grüße, Michael

02.05.14, 22:31:14

mario

(Administrator)

Hallo Micha,
von mir bekommt der Säbel keine Modellbezeichnung. Ich hatte nun schon vier ... in der Hand von denen drei keine militärfiskalische Abnahme hatte. Dieser hier ist einer davon. (dass er mir jetzt erst aufgefallen ist ...). Blüchergefäß mit einer vielleicht 37ger Klinge verheiratet.(war der Grund, warum ich ihn 2008 nicht wollte. Ob ich ihn noch einmal ablehnen würde ...) Hersteller der Klinge war "P.D.LÜNESCHLOSS" 34mm Klingenbreite, 1060mm Gesamtlänge,
Ich habe noch ein Vergleichsfoto gefunden und bin mal so frei es anzuhängen.
Gruß Mario


123
03.05.14, 08:23:33
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