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iv2006

(Mitglied)

This is experimental pattern which was developed based on Austrian p/1861 and p/1869 swords. Even scabbard was made according to Austrian tradition.
It was produced in limited amount and I believe it was never issued to the army troops, but stored in arsenals. At least I have never seen trooper's stamp on these swords, only inspector's stamps.
Blade length 88.5 cm, width 32 mm.

On last two pictures this sword together Austrian m/1861, just for comparison

03.07.12, 16:54:58

schwekapi

(Moderator)

Dies ist experimentelle Muster, basierend auf österreichischen p/1861 und p/1869 Schwerter entwickelt wurde. Auch Scheide wurde nach österreichischer Tradition gemacht.
Es wurde in limitierter Menge produziert und ich glaube, es wurde nie an die Armee Truppen ausgegeben, sondern verbleiben im Arsenale. Zumindest habe ich noch nie Regiments Stempel auf diesen Schwertern, nur Inspektormarken gesehen.

Klingenlänge 88,5 cm, Breite 32 mm.

Hier erstmal die schnelle Übersetzung per Translator.


Gruß vom alten Schweden,
Thomas
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Wahlspruch von König Carl XIV. Johan
03.07.12, 17:01:36

schwekapi

(Moderator)

Im Großen und Ganzen ist über den Säbel alles gesagt.

Hier nur noch einige kleine Anmerkungen. 1889 wurden Versuche für einen neuen Kavalleriesäbel durchgeführt. Zwei Säbel nahmen daran Teil. Der hier vorgestellte fm/1889 (föremodel = Vormodell) "Cederström Projekt" und ein weiterer fm/1889 (wurde früher als fm/1893 geführt, was aber nach neuesten Forschungen nicht richtig ist) "Fechtkomiteemodell". Klinge, Scheide und einige Details vom Gefäss dieses Säbels finden sich später beim Modell m/1893 wieder.
Vermutlich wird sich Cederström tatsächlich an österreichischen Modellen orientiert haben. Das ist aber nirgends schriftlich niedergelegt. Der Säbel m/1867 hat übrigens auch österreichische Vorbilder.
Der Säbel wurde in sehr geringen Stückzahlen hergestellt und wurde tatsächlich niemals an die Truppe ausgegeben.


Gruß vom alten Schweden,
Thomas
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Wahlspruch von König Carl XIV. Johan
03.07.12, 17:46:49

schwekapi

(Moderator)

By and large, everything is said about the sword.

Here are just a few small notes.
1889 trials for a new cavalry sabers were carried out. Two saber took part in these. The presented fm/1889 (föremodel = previous model) "Cederström project" and another fm/1889 (as was done earlier fm/1893, but this is not true according to the latest research) "Fechtkommiteemodell". Blade, sheath, and some details of this vessel from the sword can be found later in the model m/1893 again.
Presumably Cederström will actually based on the Austrian model. But this is nowhere written down. The saber is the way m/1867 and Austrian counterparts.
The sword was produced in very small numbers and were never actually issued to the troops.


Gruß vom alten Schweden,
Thomas
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Wahlspruch von König Carl XIV. Johan
03.07.12, 17:50:02

iv2006

(Mitglied)

One correction: I believe, fm/1889 means "försöksmodell 1889", google translate this to German as "experimentellen Modell"

03.07.12, 23:18:04

schwekapi

(Moderator)

Das mag schon sein. Nur haben wir es hier nicht mit einem "försöksmodell" zu tun, sondern mit einem "föremodell".

Wichtig ist doch bei allen Übersetzungsversuchen, dass wir uns grundsätzlich an die schwedische Sprache halten.

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That may be true. Only we are not dealing here with a "försöksmodell", but with a "föremodell".

It is important however to all translation experiments that we always keep us on the Swedish language.




Gruß vom alten Schweden,
Thomas
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Wahlspruch von König Carl XIV. Johan
04.07.12, 00:20:03

schwedendegen

(User)

Hi,

a question for those of you who own a fm/1889: On the scabbard with two bands (baljband) there is a number stamped on the chape (doppsko). For research purposes I would be interested in knowing what numbers you have.

Rgds,
Jerry

07.11.12, 18:11:17
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