Man stelle sich vor, ein Schüler will seinem Lehrer "Wenn's anfängt durch die Decke zu tropfen" als Kunst verkaufen ...

3, 2, 1 - und schon muß er die Schule wechseln.


Ach ja, es geht um diese künsterlische Meisterleistung

Gruß

ulfberth

Als Besitzer würde ich die Versicherungssumme einstreichen und der Putzfrau einen guten Teil davon abgeben.

Irgendwas ist "Schiefgelaufen" oder haben nur "gewisse"Leute
noch was mit den Begriffen "klar"und "Menschenverstand"
gemeinsam ???
Grüße Michael

Im übrigen ist ein Werk, dass dem Kommerz dient,
kein Kunstwerk, denn es dient dem Kommerz und
nicht der Kunst.

Gruß Pauker

nach Heidegger eben nicht.
Ein wichtiger Aspekt von Kunst ist, dass sie niemandem nützt
also selbstlos ist und von vielen als solche akzeptiert und
anerkannt wird.
Bsp.: 50 Menschen in einem Raum und 1 Fettfleck. 30 finden ihn toll.
Also kann!! er Kunst sein, denn er erfüllt schon wesentliche Kriterien.
Jetzt könnte man weiter philosophieren ob dieser Fettfleck Ausdruck einer
Sozialkritik sei usw.

Die Behauptungen "das ist doch keine Kunst!" stammt vielfach von denen,
die sich eben nicht mit der Materie "Kunst" an sich auseinandergesetzt haben.
Das Niveau bewegt sich vergleichsweise auf der Höhe von:
"Jeder mit einer Blankwaffe an der Wand ist auch bereit damit loszuschlagen!"
Bei einigen als "Kunst" deklarierten Werken hätte ich dafür allerdings vollstes Verständnis.