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Deutschen Gesellschaft für Heereskunde e.V.
 
 
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ulfberth

(Moderator)

Schießpreis


www.seitengewehr.de
27.12.09, 14:49:58

ulfberth

(Moderator)

Artillerie


www.seitengewehr.de
27.12.09, 14:51:11

ulfberth

(Moderator)

Militär


www.seitengewehr.de
29.12.09, 00:36:12

ulfberth

(Moderator)

Kammerherren-Schlüssel


www.seitengewehr.de
29.12.09, 00:37:17

ulfberth

(Moderator)

Die Militärwaffen sind etwas versteckt im Adjutanten-Zimmer ausgestellt.


www.seitengewehr.de
29.12.09, 00:39:45

mario

(Administrator)

Entschuldige , dass ich einfach hier reinschreibe.
Es sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass es sich bei den "Stabsoffizier"s"säbel" und bei dem "Löwenkopfsäbel für Offiziere" um Säbel für Portepeeunteroffiziere handeln könnte ( wenn ich von der Wicklung ausgehe)und der "Löwenkopfsäbel für Offiziere" bei der Reichswehr Weiterverwendung fand (Stempel 1920 auf Mitteleisen) was meine Vermutung bestärkt.
Sehr schöner Beitrag zwinkern
Gruß Mario


123
29.12.09, 08:41:10

ulfberth

(Moderator)

Moin Mario!

Leider ließ die Unterbringung der Stücke in der Schauvitrine eine nähere Betrachtung nicht zu. Ob es sich hierbei wirklich um die Waffe eines Portepee-Unteroffiziers oder eines Beamten handelt, ist aufgrund der Bilder nicht zu bestimmen.

Der "1920er-Stempel" sagt nur aus, daß sich das Stück zu diesem Zeitpunkt - aus welchem Grund auch immer - im Staatsbesitz befunden hat.

Bei früheren Stücken kommt auch an Offizierwaffen gelegentlich die doppelte Wicklung vor, so daß dies ein Indiz wäre. Ansonsten sei nur an diesen Aushilfssäbel gedacht, der als Mannschaftswaffe auch die doppelte Wicklung trägt.

Irritierend war vor allem der "Löwenkopf" und die Mitteleisen.

Zumindest die späteren Kammerstücke des mecklenburgischen A.O.S. hatten den "Adlerkopf", wobei auch spätere Stücke mit entfernten Seitenbügeln bekannt sind. Der Querniet ist aber bei den 3 mir bekannten Stücken aus Messing.

Gruß

ulfberth


www.seitengewehr.de
29.12.09, 17:36:59

Zietenhusar

(Supporter)

Ein gestriger Besuch des Schlosses hat ergeben, dass noch alle, vor mittlerweile über 10 Jahre im Beitrag gezeigten Stücke, an den selben Stellen zu besichtigen sind.

Mein Augenmerk konzentrierte sich auf die Ahnengalerie mit den Abbildungen der Schwerter. Leider gestaltete sich das fotografische Einfangen der Details absolut suboptimal.

Das Schloss ist eine Augenweide. Zurzeit befindet sich einiges der Fassade hinter Baugerüsten und Planen.

Gruß,
Thomas

29.02.20, 17:40:39
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