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limone

(Super-Moderator)

...einer trägt eine komische Jacke...


     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
01.02.12, 00:24:49

limone

(Super-Moderator)

...und so sieht die Stube aus.


Grüße

Carsten


     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
01.02.12, 00:25:56

limone

(Super-Moderator)

Franzose 1871 bei der Casseler Artillerie:

"Kaiser Napoleon (III.), auf Wilhelmshöhe eine Batterie im Casernenhofe inspicirend."


Grüße

Carsten


     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
04.02.12, 01:19:27

limone

(Super-Moderator)

11


     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
05.03.12, 23:48:06

limone

(Super-Moderator)

Von diesem Regiment habe ich zwischenzeitlich viel gezeigt und erzählt; Zeit, das Gezeigte formationsgeschichtlich etwas dichter zu unterfüttern.

Das (preußische) Artillerie-Regiment Nr. 11 wurde im Jahr 1866 aus unterschiedlichsten Truppenteilen (Kurhessen, Hessen-Nassau, Preußen) zusammengewürfelt und "harmonisiert".

Folgend zunächst die Stammtafel der 15 Stammbatterien, aus denen das Regiment im Jahr 1866 (nach der Übernahme der Kurhessischen Truppen) gebildet wurde (Preußische Lesart: Kein nicht-preußischer Stammtruppenteil älter als 1813 - vgl. Stiftungstag des Regiments):


Grüße

Carsten






     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
20.04.12, 22:03:05

limone

(Super-Moderator)

In Auszügen die Formationsgeschichte der preußischen Batterie, die am 11.11.1866 als "3. reitende" zum Feldartillerie-Regiment Nr. 11 trat:

Wie aus der vorgehenden Übersicht zu ersehen, handelt es sich um die lt. A.K.O v. 31.3.1866 aus den drei reitenden Batterien des (preußischen) Niederschlesischen Feldartillerie-Regiments Nr. 5 mit Personalergänzung aus Landwehr und Reserve formierte 4. reitende Batterie eben dieses Regiments.

In den "Einigungskriegen" von Preußen eingesetzt im Gefecht von Nachod, von Skalitz, bei Schweinschädel und bei Königgrätz bewährte sich die junge Batterie so, dass es im letzten Quartier in Göding am 23.06.1866 "für drei Tage Hafer, Tabak, Zigarren, Branntwein und Zucker" gab.

Am 5.11. bzw. 11.11.1866 trat die Bttr. zum FAR 11 mit Standort Fulda über.

Eine Pistole dieser 3. reitenden Batterie des Feldartillerie-Regiments Nr. 11 (ab 07.11.1867: "Hessisches" FAR Nr. 11); so geführt bis 1880:

>Hier klicken<.


Grüße

Carsten


     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
26.04.12, 01:26:02

limone

(Super-Moderator)

Alles ist gut ....


     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
24.01.13, 00:37:08

limone

(Super-Moderator)

Das Foto zeigt ein Artilleristen um 1900, der einen Säbel mit zwei beweglichen Trageringen und privat beschafftem Uffz-Faustriemen führt - ein waschechter (ehemals kurhessischer) Preuße!


Grüße

Carsten


     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
24.01.13, 18:13:25

limone

(Super-Moderator)

Ein Artillerie-Offizierssäbel (A.O.S.) dieses Regiments aus dem Jahr 1881:

>>Hier<< klicken.


Grüße

Carsten


     Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
14.04.15, 21:49:18

joehau

(Mitglied)

Artillerie-Faschinenmesser - AF- Kgr. Preußen, Provinz Hessen-Nassau

Gesamtlänge: 777 mm
Klingenlänge: 639 mm
Klingenbreite: 35 mm
Masse Seitengewehr: 1090 g

Hersteller: A.Werth, Solingen


Stempel:

Fehlschärfe links Firmenzeichen A.WERTH SOLINGEN und G für Gußstahl
Klingenrücken W71 und Abnahmestempel
Parierstange links W71 mit Abnahmestempel

Truppenstempel: 11.6.6lb. B.66.
1. Kurhessisches Feld-Artillerie-Reg. No. 11, 6. 6-pfünder Batterie, Waffe 66

( Berichtigung: Hessisches Feld-Artillerie-Regiment No. 11, 6. 6-pfünder Batterie, Waffe 66 )


16.01.19, 21:04:04
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