| B L A N K W A F F E N DAS FORUM FÜR SAMMLER & INTERESSIERTE unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Heereskunde e.V. |
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KiBuch(verstorben)
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09.01.11, 07:45:06
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mario(Administrator)
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Schönes Thema,
da fällt mir in den nächsten Tagen bestimmt noch was zu ein. Carsten, der liegende Unteroffizier auf der Zeichnung dürfte diesen Säbel noch nicht haben (1813), Es dürfte der Infanterie-Säbel M1715 sein. und noch ein kleiner Vorgeschmack. Gruß Mario 123 |
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11.11.11, 18:23:07
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limone(Super-Moderator)
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Trotzdem ein schönes Geburtstagsgeschenk, hoffe ich...
 Grüße Carsten  Fröhlich sein, Gutes tun, und die Spatzen pfeifen lassen...
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12.11.11, 00:40:01
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mario(Administrator)
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Auch G. Maier schrieb in seinem Werk “Preussische Blankwaffen Teil II” über einen “Landwehr-Infanteriesäbel” mit dem Herstellernamen “Schimmelbusch & Joest in Solingen”. Laut “Alphabetisches Verzeichniss Solinger Klingenschmiede und Klingenkaufleute” war die Firma von 1800-1831 tätig.
Dank eines Tips von limone, konnte ich einen “Landwehr-Infanteriesäbel” ersteigern. Er hat weder einen Hersteller (Bild 1) noch kann man Truppenstempel erkennen (war vielleicht auf dem Bügel) Ich würde ihn auch um eine Zeit vor 1830 datieren, fehlt doch noch eine vierstellige Jahreszahl auf dem Klingenrücken (Bild1). Ich gehe von aus, dass es sich um ein Original handelt, auch sieht man auf dem Stichblatt eine tiefe Schleifspur der beweglichen Klinge (Bild1+2) Über den sammlerwürdigen Zustand kann man geteilter Meinung sein. Die Teile sind selten wie oben schon erwähnt wurde, selbst Kopien aus den 70ger Jahren sieht man selten (ich noch gar nicht, bloß von gehört) Gruß Mario 123 |
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15.11.11, 22:57:20
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mario(Administrator)
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1
123 |
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16.11.11, 16:13:19
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blacky21(Mitglied)
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Hallo,
hier ein weiteres Stück. Gruß H.-J. |
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05.12.11, 15:20:00
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Preussen(Mitglied*)
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Guten Tag zusammen,
ein weiteres Stück. Der Griffbügel zeigt auf der Quartseite den Truppenstempel 3.C.30.L.230., der Tragehaken der Scheide ist mit 53.L.I.4.16. gestempelt. Auf dem Klingenrücken hat sich der Hersteller SCHIMMELBUSCH & JOEST IN SOLINGEN verewigt. Interessant sind die verdeckten Scheidenbeschläge und hier das trichterförmige Mundblech. GL 782 KL 637 KB 32 PF 25 |
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01.01.12, 11:27:20
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mario(Administrator)
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Noch so ein Teil.
SCHIMMELBUSCH & JOEST IN SOLINGEN Leider keine Truppenstempel zu finden. Gruß Mario 123 |
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12.07.16, 16:42:52
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ulfberth(Moderator)
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Um das reizvolle Thema nicht ganz aus den Augen zu verlieren. Hier ein Angehöriger des 3. Bataillons, 1. Pommersches Landwehr-Regiment Nr. 2 in Anklam.
Rückseitig Hinweis auf den "Feltzug 1866". Anklam wurde zu diesem Zeitpunkt - zumindest nach den preussischen Ranglisten - noch Anclam geschrieben. Gruß ulfberth www.seitengewehr.de |
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19.11.17, 19:38:46
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