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ulfberth

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Waffensammlung VI.


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23.05.09, 13:23:22

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Waffensammlung VII.


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ulfberth

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Literaturhinweis:
Hans-Jürgen Krüger; Neuwieds Streitmacht in 18. Jahrhundert – Uniformbilder von Carl Prinz zu Wied 1830.

Herausgegeben vom Fürstlich Wiedschen Archiv, Neuwied 2003.

Uniformdarstellungen und Informationen zum wiedschen Militär um 1750. 32 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen.

Eigenverlag / Bezug u. a. über die Burgverwaltung Runkel



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24.05.09, 01:01:16

ulfberth

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Hier wären wir dann bei einem der wenigen Schilder mit einer Waffenbeschreibung: "Wallbüchse 18. Jahrhundert"

Boudriot schreibt sinngemäß - in seinem Buch über die reglementarischen französischen Schusswaffen - bezüglich der Wallbüchse Modell 1828, daß sie eine miserable Waffe sei, die auch durch ihre Perkussionierung in ihrer Präzision nicht besser wurde. Ihre beste Verwendung hätte sie wohl als Entenbüchse gefunden, was aber sicherlich nicht von dem ministeriellen Programm vorgesehen war. Diese Wallbüchsen seien sehr dekorativ, aber man fände sie nicht oft da sie von den Amateuren weitgehend ignoriert würden...

Meyers Konversationslexikon, 4. Auflage, Leipzig und Wien 1885-1892: Amüsetten, einpfündige Geschütze von 2,75 cm Kaliber, welche Eisen- oder Bleikugeln feuerten und von 2-3 Mann bedient, von diesen oder einem Pferd gezogen wurden. Angeblich vom Grafen Moritz von Sachsen um 1740 erfunden, kamen die A. in Frankreich, England, Dänemark, Schweden und Deutschland als Regiments- oder Bataillonsgeschütz bei der Infanterie und den Dragonern in Gebrauch. In Frankreich lebten sie 1828 als Fusils de rempart wieder auf, und Karl XV. von Schweden suchte mit gezogenen 1½pfündigen A. den Mitrailleusen Konkurrenz zu machen.

Siehe auch hier: Link

Gruß

ulfberth


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25.05.09, 22:46:05
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