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Preußen Offiziersäbel 1. Drittel 19thes Jahrhundert

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31.12.17, 18:30:25

ulfberth

Wenig ist bekannt über diesen Säbeltyp. Ohne den Schwerfegername Hartmann in Berlin wäre selbst eine Zuschreibung nach Preußen problematisch.
31.12.17, 21:45:11

Zietenhusar

Schönes und interessantes Stück.
31.12.17, 23:32:09

ulfberth

Ohne die Silberbronze - sicherlich. :D
01.01.18, 01:09:16

Zietenhusar

Na, die macht doch Freude beim Entfernen. 😁
14.01.18, 16:54:58

ulfberth

geändert von: ulfberth - 14.01.18, 16:56:40

Hier einmal Detailbilder dieses ungewöhnlichen Säbels. Klinge à la Montmorency mit Jelmàn und einer Spitze mit Schnabel (Pandurenspitze). Auch die beiden offenen Spangen zur Fixierung des Portepees zwischen den Bügeln fallen völlig aus dem Rahmen.
14.01.18, 16:56:23

ulfberth

Klingendetails
15.01.18, 16:31:47

Schwertfeger

Ich schließe mich den Aussagen zu dem Stück in den vorangegangenen Kommentaren an.

Anfügen möchte ich allerdings noch, bevor hier eine Diskussion losgetreten wird, um welches Modell es sich handelt, wann es eingeführt wurde usw., ein Zitat aus einer A.K.O. von 23. Oktober 1808:
"Im Kriege wird es den Offizieren nachgesehen, wenn sie mit Seitengewehren bewaffnet sind, wie sie selbige erhalten können oder wie sie glauben, daß sie am meisten zum Gebrauche geeignet sind."
15.01.18, 16:37:20

ulfberth

Ich war schon froh, daß die Frage nach der Waffengattung noch nicht kam.
 
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