03.09.11, 16:35:41
Zietenhusar
Ein Artikel vom 11.06.2007. Schon länger her, aber nicht uninteressant.
Quelle: sueddeutsche.de
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04.09.11, 13:34:45
mario
und bestimmt noch 1000000 Aufpreis.
Gruß Mario
04.09.11, 14:26:59
Zietenhusar
Ich zitiere mal aus dem Artikel:
Seit den Tagen Napoleons waren der Säbel und die mit ihm zusammen angebotene Scheide aus Holz und Leder stets im Familienbesitz geblieben.
Weiterhin heißt es dort:
"Das unter Denkmalschutz gestellte Stück ging an einen Nachkommen von Napoléon Bonapartes Bruder Jérôme."
Da frage ich mich, warum man ihn dann innerhalb der Familie versteigern mußte? Das hätte doch auch bei Kaffee und Kuchen geregelt werden können.
:confused:
05.09.11, 12:28:24
le Hussard
Die Frage ist, ob der Säbel in Napoleon's Familie geblieben war oder in eine andere Familie. Vielleicht aber die Familienzweige verstehen sich nicht besonders gut...