09.11.07, 20:55:04
ulfberth
geändert von: ulfberth - 26.03.11, 08:59:02
Quellen und Anmerkungen zu den großherzoglich hessischen Säbeln der Fußtruppenoffiziere und Feldwebel sowie den unberittene Wachtmeister der Gendarmerie:
Hier anklicken!
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Bild: Zeichnung von Paul Pietsch eines großherzoglich hessischen Pioniers und Jäger-Offiziers 1870/71.
Gruß
ulfberth
27.05.09, 00:13:52
limone
Angaben zu Uniformierung und Bewaffnung von 1811-1902
aus:
W. Bigge (Hrsg.): Geschichte des Infanterie-Regiments Kaiser Wilhelm (2. Großherzoglich Hessisches) Nr. 116, Berlin 1903.
Grüße
Carsten
26.03.11, 09:02:14
ulfberth
geändert von: ulfberth - 26.03.11, 09:09:05
Wie bereits oben aufgeführt, wurde der Säbel auch nach 1889 weiterhin von den hessischen Wachtmeistern - nicht Oberwachtmeistern! - der Gendarmerie in der Lederscheide geführt. Ein seltenes Fotos dazu befindet sich
Hier
Gruß
ulfberth
05.03.16, 18:16:46
fritz1888
Hallo,
Hier Bilder eines Realstücks, dass mir einmal gehörte.
Die Fehlschärfe der Klinge wies auf der Innenseite als Kontrollzeichen für die Übernahme in den Staatsbesitz (Ärarischer Stempel) einen doppelschwänzigen großherzoglich hessischen Löwen auf sowie die fortlaufende Nummer der Zeughausdirektion, eine eingeschlagene Nummer 95.
Weiterhin trug der Säbel das Wolfsangel-Wappen des Solinger Herstellers Clemen & Jung und im Klingenrücken eine weitere Marke, L Habich in Darmstadt.
Leider fehlte der Scheide das Ortblech.
Viele Grüße aus London,
Peter